Testen und bewerten

Ein Beispiel dafür, wie digitale Anwendungen zu mehr Nachhaltigkeit beitragen können sind die sogenannten „Grünen Apps“. In Kleingruppen laden sich die Schüler*innen über ein Smartphone eine sogenannte „Grüne App“ herunter. Die Aufgabe der Schüler*innen ist es, die App zu testen und kritisch zu betrachten. Welche nicht-nachhaltigen Folgen könnten mit der Nutzung der jeweiligen App verbunden sein? Die Schüler*innen stellen am Ende Ihre Rechercheergebnisse vor. Beispielsweise können die Schüler*innen Plakate gestalten und den Mitschüler*innen in einem Expertenrundgang die Ergebnisse präsentieren.

Auflistung kostenfreier „Grüner Apps“:
https://utopia.de/ratgeber/die-besten-gruenen-oeko-apps/

Dauer & Material

90 Minuten
Smartphones, Plakate/Flipchardpapier, Edding

Hintergrundinfos

Reduse: Über unseren Umgang mit den Ressourcen der Erde
https://www.globaleslernen.de

 Vollvernetzt. Mit digitaler Suffizienz zu einem guten Leben für alle:
https://www.bundjugend.de

Bundjugend: digitale Suffizienz
https://www.bundjugend.de

Misereor: Menschenrechte sind kein Wunschkonzert‘
https://www.misereor.de

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