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Regenwald wird vernichtet
Für den Futtermittelanbau in Lateinamerika, Afrika und Asien werden Regenwälder abgeholzt um beispielsweise Soja anzubauen. Der Anbau von Futtermitteln ist für einen großen Teil der globalen Entwaldung verantwortlich.
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Ackerfläche für Nahrungsmittel für die lokale Bevölkerung geht verloren
Die Flächen für den Futtermittelanbau dienten vorher meist der dort lebenden Bevölkerung, um Nahrungsmittel für den eigenen Bedarf anzubauen. Durch den Futtermittelanbau verlieren die Menschen die Möglichkeit Grundnahrungsmittel anzubauen.
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Menschen werden von ihrem Land vertrieben
Einheimische oder ausländische Konzerne kaufen oder pachten riesige Landflächen für den Futtermittelanbau. Lokale Bauern, die seit Jahrzehnten das Land bewirtschaften, werden von ihrem Land vertrieben. Sie erhalten meist keinen angemessenen Ersatz und werden oft gewaltsam vertrieben.
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Chemische Pflanzenschutzmittel vergiften Böden
Beim Anbau von Futtermitteln, wie Soja oder Mais, werden giftige Pflanzenschutzmittel versprüht. Der Sprühnebel erreicht auch die Wohnhäuser und Schulen in der Nähe. Auch die Böden und das Grundwasser werden so vergiftet.
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